JULIA TEIWES
Die Verantwortungsbewusste
Beruf: Gesundheits- und Krankenpflegerin
Die gebürtige Sanderin ist sich der Verantwortung unserer Generation bezüglich unserer Umwelt und des Klimawandels bewusst und ein absoluter Familienmensch. Sie ist in Sande aufgewachsen, hat an der Cäcilienschule in Wilhelmshaven ihr Abitur gemacht und anschließend eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege absolviert. In diesem Beruf arbeitet sie auch heute noch in Teilzeit und kümmert sich daneben um ihre Familie, einschließlich ihrer 3 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren.
Julia Teiwes ist sehr naturverbunden. Ihr ist es wichtig, auch ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zu vermitteln. Denn natürliche Ressourcen sind endlich und nicht unbegrenzt verfügbar. Das kleine Waldgebiet neben dem Friedhof sollte ihrer Meinung nach erhalten bleiben, da es in einem etwas gepflegteren Zustand für die Sander Bürgerinnen und Bürger einen Ort des Rückzugs, der Ruhe und Erholung darstellen könnte, Lebensraum für Tiere bietet und zur Verbesserung des Ortsklimas beiträgt.
Was sie persönlich auszeichnet sind ihre Stressresistenz und ihre ausgleichende Art. Sie ist offen und interessiert anderen Menschen gegenüber und versteht es, zwischen verschiedenen Positionen zu vermitteln und dabei das große Ganze im Blick zu behalten. Julia Teiwes bezeichnet sich selbst als praxisorientiert und bodenständig. Die Dinge müssen am Ende des Tages eben auch umsetzbar sein. Diese Fähigkeiten würde sie gerne in den kommenden Jahren in den Sander Gemeinderat einbringen und dazu beitragen, neue Lösungen hinsichtlich der Frage nach Wohnraum und Bauland in der Gemeinde auf der einen Seite und den verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt auf der anderen Seite zu finden.
Im Gemeinderat möchte sie sich für Transparenz, Bürgernähe und Bürgerbeteiligungen bei wichtigen Projekten, die die Gemeinde Sande betreffen, einsetzen. Darüber hinaus sind ihr Themen, die die gemeinsame Lebensqualität vor Ort betreffen wichtig, wie beispielsweise der Erhalt von Spielplätzen oder des Dorfgemeinschaftshauses in Cäciliengroden. Aber auch innovativen Ideen wie Luftfilter und Klimatechnik für die Sander Schulen, ökologischen Aspekten bei der Ausweisung von neuen Baugebieten sowie Photovoltaik oder Dachbegrünung von öffentlichen Gebäuden steht sie aufgeschlossen gegenüber.